(Koalitionsvertrag S.26)
Grundsätzlich zu begrü.en, darf aber nicht zu „Verschlimmbesserungen“ führen: Die Pader verläuft im Bereich der Heinz-Nixdorf-Aue zwischen Fürstenweg und Padersee bereits in einem weitgehend naturnahen unzugänglichen Bereich. Zwischen Padersee und Schloss Neuhaus war die Renaturierung bereits Teil der damaligen Landesgartenschau. Insofern ist unklar, was unter der Formulierung „Ausweitung“ der Flusslandschaft zu verstehen ist. Pläne für eine weitere Erschließung der Pader und seiner Uferbereiche für den Ausbau von Erlebnis- und Erholungseinrichtungen (geplant war u.a. Abstellplatz für Food Trucks) sollten abgelehnt werden.
Pläne für eine Verbreiterung von Ufer- und Überflutungszonen einschl. naturnaher Bepflanzung wären zu begrüßen.